Der Hammerhead Karoo 3 ist ein beeindruckender GPS-Fahrradcomputer, der gerade frisch in Deutschland auf den Markt gekommen ist. Ich habe ihn bereits ausführlich getestet und teile meine Erfahrungen mit dir.
Der neue Karoo 3 hat bietet mehr Speicherplatz und eine längere Akkulaufzeit, sowie verbesserte GPS-Genauigkeit.
Geblieben ist das brillante Display, das zu den besten aller GPS-Fahrradcomputer gehört.
Diese und viele andere Features habe ich auf mehreren Fahrten getestet und werde sie nun im Detail vorstellen.
Hammerhead Karoo 3 GPS-Fahrradcomputer bei:
Inhaltsverzeichnis
Gut zu wissen
Bei meinem Praxistest mit dem Karoo 3 habe ich folgendes festgestellt:
- Der Karoo 3 bietet einen schnelleren Prozessor und mehr Speicher.
- Die Akkulaufzeit ist deutlich verbessert worden.
- Das neue Modell verfügt über eine praktische Bluetooth-Synchronisierung.
Video: Hammerhead Karoo 3 Praxiserfahrung
Schau dir meinen Video-Tesbericht an.
Im Video berichte ich über meine Erfahrungen mit dem Karoo 3.
Außerdem gehe ich genau auf die Themen: Unboxing (Lieferumfang), So habe ich getestet, Highlights & Neuerungen, Anschalten & Bedienung, Display, Akkulaufzeit, Karoo-Dashboard & App, Navigation, GPS & Genauigkeit, Climber, Sensoren und es gibt mein Fazit.
Karoo 3 vergleiche ich im Video auch mit dem Garmin Edge 1040 und dem Wahoo ELEMNT ROAM v2.
So habe ich getestet
Den Karoo 3 habe ich mehrere Wochen intensiv getestet.
An meinem GPS Fahrradcomputer Bewertungssystem muss sich auch der Karoo 3 messen.
Lieferumfang
Ich habe gerade den Hammerhead Karoo 3 in den Händen, der frisch in Deutschland herausgekommen ist und etwa 500 € kostet.
Ich packe ihn aus und finde folgenden Verpackungsinhalt:
- Hammerhead Karoo 3 Fahrradcomputer
- Kurzanleitung: Die zeige ich gleich im Detail.
- Aero-Halterung: Kann mit dem speziellen Befestigungssystem von Hammerhead angebracht werden.
- Adaptiver Befestigungsadapter: Damit lässt sich der Karoo 3 am Garmin-Quartmount-System befestigen.
- USB-C auf USB-C Kabel: Dieser Fahrradcomputer hat einen modernen USB-C-Anschluss.
- Fangleine: Praktisch, um den Karoo 3 bei einem Unfall sicher am Lenker zu halten.
- Papierkram und ausführliche Anleitung
Ich werde in diesem Blogpost zeigen, wie der Karoo 3 am Fahrrad montiert wird, wie man ihn zur Navigation benutzt und welche ersten Schritte wichtig sind.
Außerdem zeige ich die Messungen zur GPS-Genauigkeit und Akkulaufzeit.
In der Verpackung befindet sich der Hammerhead Karoo 3 selbst, bereit für das Fahrradabenteuer.
Ein Kurzanleitung ist ebenfalls enthalten, die zusätzliche Informationen zu den ersten Schritten bietet. Eine Aero-Halterung ist auch dabei, die speziell für den Karoo 3 entwickelt wurde. Ein Adapter sorgt dafür, dass der Karoo 3 auch mit dem Garmin Quartermount System kompatibel ist.
Zudem liegt ein USB-C auf USB-C Kabel bei, da der Karoo 3 über einen modernen USB-C Anschluss verfügt. Eine Fangleine ist ebenfalls Teil des Lieferumfangs, die den Fahrradcomputer im Fall eines Unfalls sicher am Lenker hält. Zusätzlich gibt es noch etwas Papierkram und eine detaillierte Anleitung.
Neuerungen
- Prozessor: 2 GHz (vorher 1,1 GHz)
- Arbeitsspeicher: 4 GB (vorher 2 GB)
- Interner Speicher: 64 GB (vorher 32 GB)
- Gewicht: 118 g (vorher 131 g)
- Betriebssystem: Android 12 (vorher Android 8.1)
Es gibt einige spannende neue Funktionen und Verbesserungen, wie ein schnellerer Prozessor und mehr Speicherplatz.
Der interne Speicher hat jetzt großzügige 64 GB, was genug Platz für Karten von ganz Europa bietet. Der Akku hat nun eine verbesserte Laufzeit von etwa 13 Stunden in der Praxis.
Ein Verlust ist der SIM-Kartensteckplatz. Ich persönlich vermisse ihn nicht. Die Synchronisation mit der Begleit-App per Bluetooth ist ein großer Vorteil gegenüber WLAN beim Karoo 2.
Der Karoo 3 hat einige technische Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger:
- Ein neuer GPS- und Satelliten-System bietet genauere Ortungsdienste.
- Der Karoo 3 kann nun über die Begleit-App per Bluetooth synchronisiert werden. Das ist ein großer Vorteil gegenüber der alten WLAN-Synchronisation.
- Das Gerät ist außerdem leichter. Es wiegt jetzt nur noch 118 g im Vergleich zu den 131 g des Vorgängers.
Befestigungssystem und Kompatibilität
Das Befestigungssystem von Hammerhead ist speziell für den Karoo 3 entwickelt worden. Es gibt aber auch einen Adapter im Lieferumfang, mit dem der Karoo 3 mit dem Garmin Quartermount-System kompatibel wird.
Befestigungsschritte:
- Adapter in Garmin-Halterung: Stecke den Adapter in deine bestehende Garmin-Halterung.
- Hammerhead einrasten: Setze den Hammerhead Karoo 3 in die Halterung ein und achte darauf, dass er sicher sitzt.
Mit diesen Anpassungen kannst du deinen Fahrradcomputer problemlos an verschiedenen Halterungen befestigen und sicherstellen, dass er auch auf holprigen Strecken fest bleibt.
Erster Eindruck und Benutzung
Ich habe den Hammerhead Karoo 3 jetzt einige Tage getestet und bin beeindruckt.
Das Display ist brillant und vergleichbar mit den Hauptkonkurrenten Garmin Edge 1040 und dem Wahoo ELEMNT ROAM v2. Die GPS-Genauigkeit ist erstklassig dank des neuen Multignss- und Multiband-Chips. Der interne Speicher hat 64 GB, genug für Kartenmaterial aus ganz Europa.
Benutzererfahrung
Die Bedienung des Karoo 3 ist durch die Kombination von Touchscreen und großen, geriffelten Tasten sehr intuitiv. Das Schnellstartmenü lässt sich sowohl durch Wischen als auch durch Tastendrücken öffnen.
Den Startvorgang habe ich gestoppt, und er ist nach ungefähr 50 Sekunden einsatzbereit. Ich benutze hauptsächlich das Touchscreen, aber alle Funktionen können auch über die Tasten aufgerufen werden.
Vergleich und Displayqualität
GPS-Genauigkeit
Ich habe die GPS-Genauigkeit des Hammerhead Karoo 3 ausführlich getestet. Der neue GPS- und Satellitenchip bietet Multignss und Multiband-Unterstützung. Das bedeutet, dass eine sehr präzise Satellitengenauigkeit gewährleistet ist.
In meinen Tests hat der Karoo 3 beeindruckend genaue Daten geliefert, selbst in schwierigen Umgebungen wie dichten Wäldern oder in der Stadt mit hohen Gebäuden. Im Vergleich zu seinen Hauptkonkurrenten Garmin Edge 840 und Wahoo Roam V2 hat der Karoo 3 stets verlässlichere Positionen gezeigt.
Wichtigste Einstellungen und Funktionen
Der Karoo 3 bietet zahlreiche wichtige Einstellungen und Funktionen, die ihn von seinen Vorgängern abheben:
- Schnellerer Prozessor: Der Karoo 3 hat jetzt einen 2 GHz Prozessor. Im Vergleich dazu hatte der Vorgänger nur 1,1 GHz.
- Mehr Arbeitsspeicher: Mit 4 GB RAM ist der Karoo 3 deutlich leistungsfähiger. Das ist eine Verdopplung zum Vorgängermodell, der nur 2 GB RAM hatte.
- Interner Speicher: Es gibt nun 64 GB internen Speicher. Das reicht aus, um Kartenmaterial für ganz Europa zu speichern.
- Verbesserte Akkulaufzeit: Der Karoo 3 kommt im Praxistest auf etwa 13 Stunden. Das ist eine 30%ige Verbesserung gegenüber dem Vorgänger.
- Neue Begleit-App: Der Karoo 3 kann jetzt per Bluetooth mit der Companion App synchronisiert werden. Das bietet unterwegs große Vorteile.
- Leichteres Gewicht: Der Karoo 3 wiegt nur 118 g. Im Vergleich dazu wog der Vorgänger 131 g.
- Benutzeroberfläche: Mit Android 12 als Betriebssystem bleibt die Benutzeroberfläche einfach und benutzerfreundlich, ähnlich wie bei modernen Smartphones.
Display
Das Display des Karoo 3 ist extrem hell und gut ablesbar, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Ich habe es in verschiedenen Lichtverhältnissen getestet und war von der klaren Darstellung beeindruckt.
Akkulaufzeit und Leistung
Der Karoo 3 bietet im Vergleich zum Vorgängermodell eine erheblich verbesserte Akkulaufzeit.
Während das alte Modell nur eine durchschnittliche Leistung brachte, hält der Karoo 3 jetzt offiziell mehr als 15 Stunden durch.
In meinen Tests kam ich auf etwa 13 Stunden, was eine Steigerung von 30 % ist.
Diese Verbesserung macht es möglich, den Fahrradcomputer auch bei längeren Touren den ganzen Tag zu nutzen.
Lesetipp: Im Blogpopst Garmin Edge 1050 Akkulaufzeit, nehme ich auch die Akkulaufzeit des Karoo 3 noch einmal ganz genau unter die Lupe.
Hardware-Updates
Speicher und Prozessor
Der Karoo3 hat einen schnelleren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher als sein Vorgänger.
Der Prozessor läuft nun mit 2 GHz statt 1,1 GHz und der Arbeitsspeicher wurde auf 4 GB verdoppelt.
Der interne Speicher ist jetzt bei beeindruckenden 64 GB, was bedeutet, dass ich Kartenmaterial von ganz Europa speichern kann.
Das ist ein großer Fortschritt gegenüber den 32 GB des Vorgängermodells.
Gewicht und Maße
Der Karoo 3 wurde leichter gemacht und wiegt jetzt nur noch 118 g im Vergleich zu den 131 g des Vorgängers.
Das geringere Gewicht macht es angenehmer, ihn während längerer Fahrten zu nutzen.
Die Tasten sind größer und geriffelt, was die Bedienung erleichtert, besonders während der Fahrt. Das Gerät ist kompakt, ohne an Funktionalität zu verlieren.
Konnektivität
Neue Begleit-App
Eine der größten Neuerungen beim Karoo 3 ist die Begleit-App für Smartphones. Die App ermöglicht es dir, deine Aktivitäten und Routen bequem zu verwalten. Besonders praktisch finde ich, dass die App intuitive Benutzeroberflächen bietet.
- Aktivitäten synchronisieren: Über die neue App kannst du jetzt Aktivitäten schnell und einfach synchronisieren.
- Routenplanung: Mit der App kannst du Routen direkt auf deinem Smartphone planen und dann an den Karoo 3 senden.
Besonders hilfreich ist, dass die App sowohl für Android als auch iOS verfügbar ist.
Bluetooth-Synchronisierung
Der Karoo 3 unterstützt jetzt endlich Bluetooth-Synchronisierung. Das finde ich persönlich super, weil es viele Vorteile bietet:
- Keine WLAN-Abhängigkeit: Du bist nicht mehr auf WLAN angewiesen, um deine Daten zu synchronisieren. Das ist besonders praktisch, wenn du irgendwo unterwegs bist, wo kein WLAN verfügbar ist.
- Einfache Handhabung: Die Bluetooth-Verbindung stellt sich automatisch her, sobald dein Smartphone in der Nähe ist. Das spart Zeit und ist sehr benutzerfreundlich.
- Stabilität: Ich habe festgestellt, dass die Bluetooth-Verbindung sehr stabil ist und die Synchronisation schnell und zuverlässig abläuft.
Mit diesen neuen Features hat sich die Konnektivität des Karoo 3 erheblich verbessert, was den Gesamtnutzen des Geräts deutlich steigert.
Betriebssystem und Benutzeroberfläche
Android Version
Der Hammerhead Karoo 3 nutzt Android 12 als Betriebssystem. Der Vorgänger hatte noch Android 8.1.
Die neuere Software bemerke ich als Nutzer nicht – die Menüs sind weitestgehend identisch mit dem Vorgänger.
Die Benutzeroberfläche ist jedoch weiterhin ähnlich geblieben, was eine einfache Bedienung ermöglicht.
Nach dem Einschalten dauert es etwa 50 Sekunden, bis das Gerät voll betriebsbereit ist.
Lesetipp: Der Karoo 3 ist bereits ein leistungsfähiger GPS-Fahrradcomputer. Mit dieser Anleitung kannst Du auch Android Apps auf deinem Karoo 3 installieren.
Benutzerfreundlichkeit
Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und erinnert an moderne Smartphones.
Man kann entweder den Touchscreen oder die Tasten zur Navigation nutzen. Die vier großen, geriffelten Tasten lassen sich gut bedienen.
Das Display ist besonders hell und lässt sich in der Helligkeit anpassen.
Es gibt auch eine neue Begleit-App, die per Bluetooth synchronisiert werden kann, was die Nutzung unterwegs erleichtert.
Benutzerinteraktion
Tasten und Touchscreen-Navigation
Die Bedienung des Karoo 3 ist äußerst flexibel. Links und rechts befinden sich vier große, geriffelte Tasten, die sich leicht bedienen lassen. Mit einer Taste an der Unterseite kann man das Gerät ein- und ausschalten oder den Bildschirm an und ausmachen, um Strom zu sparen.
Zusätzlich zur Tastenbedienung unterstützt der Karoo 3 auch die Navigation per Touchscreen. Durch einfaches Wischen nach links oder rechts kann man zwischen verschiedenen Profilen wechseln. Das macht die Benutzeroberfläche sehr ähnlich zu modernen Smartphones, was die Bedienung intuitiv und benutzerfreundlich macht.
Schnellstartmenü und Einstellungen
Das Schnellstartmenü ist entweder durch einen Wisch von oben nach unten erreichbar oder indem man die Tasten links und rechts gleichzeitig drückt.
Hier lassen sich verschiedene Einstellungen wie WLAN, Töne, Stromsparmodus und Displayhelligkeit schnell anpassen.
Im Schnellstartmenü kann man auch die Autohelligkeit an- und ausschalten sowie eine Regensperre aktivieren, um das Display vor Feuchtigkeit zu schützen.
Von hier aus ist das Sensormenü ebenfalls zugänglich, was die Nutzung von verbundenen Sensoren erleichtert.
Beispiele für Einstellungen im Schnellstartmenü:
- WLAN ein/aus
- Töne an/aus
- Stromsparmodus
- Autohelligkeit
- Regensperre
Diese Funktionen tragen dazu bei, dass der Karoo 3 einfach zu bedienen ist und sich auf unterschiedliche Nutzungsbedürfnisse einstellen lässt.
Sensoren
Das Gerät bietet eine breite Palette an Sensorkompatibilität.
Nutzer können Sensoren über Bluetooth, ANT+ und AXS-Komponenten verbinden. Um die Sensorübersicht aufzurufen, wischen Sie die Statusleiste von oben nach unten und öffnen Sie das Sensormenü.
Die Übersicht zeigt alle verbundenen Sensoren an, wie Herzfrequenzmonitore. In diesem Fall verbinde ich meine Garmin Fenix-Uhr.
Durch Starten der Herzfrequenzübertragung wird der Sensor sofort verknüpft.
Durch Tippen auf das Plus-Zeichen können Nutzer weitere Sensoren, wie einen Wahoo-Trittfrequenzsensor, verbinden.
Das Gerät erkennt und koppelt den Sensor schnell.
Die Integration von SRAM AXS wird vollständig unterstützt.
Nutzer können sich mit ihrem Konto anmelden und alle zugehörigen Sensoren auf den Karoo 3 übertragen.
Leider ist die Kompatibilität mit Shimano Di2 aufgrund der Übernahme von Hammerhead durch SRAM nicht gegeben.
Shimano hat die erforderliche Lizenz entzogen.
Eine mögliche Lösung für den Karoo 2 ist die Android-App “Ki2”, die jedoch nicht mit dem Karoo 3 kompatibel ist. Der Autor ermutigt die Zuschauer, den Kanal für zukünftige Updates zu abonnieren.
Navigation
Um die Navigation zu starten, rufe ich das Menü auf. Ich tippe auf “Routen”. Dann wähle ich die Route zum Restaurant und Biergarten “Linde” aus. Dort möchte ich mich mit Freunden treffen. Der Bildschirm zeigt Basisinformationen an. Dazu gehören die Karte, die Entfernung und der Höhenunterschied. Ich kann der Route vorwärts, rückwärts oder als Brotkrümel folgen. Ich kann sie auch umbenennen oder durch Antippen des Häkchens starten.
Ich kehre zum Hauptbildschirm zurück. Dort wähle ich das Standardprofil aus. Ich betrachte die Karte. Beim Radfahren weiche ich von der ursprünglichen Route ab. Ich glaube, dass mein gewählter Weg besser ist. Das Gerät berechnet sofort eine Umleitung in Rot. Es führt mich zurück zur ursprünglichen Route.
Am unteren Bildschirmrand sehe ich gelbe und blaue Streifen. Durch Wischen nach oben auf dem gelben Streifen kann ich alle Abbiegehinweise anzeigen. Ich kann sie durchscrollen. Durch Tippen nach rechts werden die Anstiege auf der Route angezeigt. Die Qualität der Umleitungen kann variieren. Manchmal sind sie geeignet, manchmal ergeben sie keinen Sinn. Der Karoo 3 bietet fast alles, was man sich bei der Navigation wünschen kann. Er führt mich zuverlässig zum Ziel. Das große, farbenfrohe Display ermöglicht es mir, Details auf der Karte leicht zu erkennen. Das macht ihn zu einem idealen modernen Top-Fahrradnavigationsgerät.
Fazit
Nach ausgiebiger Praxiserfahrung mit dem Karo 3 bin ich der Meinung, dass es ein beeindruckendes Update darstellt. Obwohl es keine völlig neue Generation ist, hat Hammerhead viele Verbesserungen vorgenommen und die Schwächen des Vorgängers konsequent beseitigt. Zu den Hauptvorteilen zählen die ausgezeichnete Akkulaufzeit, der schnellere Prozessor und der präzise, moderne GPS-Chipsatz.
Karoo überzeugt durch seine Software, die Übersichtlichkeit der Navigation und das beeindruckend gute Display, das im Vergleich zum Garmin Edge 1040 deutlich moderner wirkt. Das Wahoo Element Roam setzt auf ein anderes Displaykonzept, das zwar nicht so ansprechend ist, aber dennoch eine sehr gute Ablesbarkeit bietet.
Insgesamt hat sich Hammerhead mit dem Karoo 3 an die Spitze der GPS-Fahrradcomputer katapultiert. Der Vergleich der Top-Geräte von Garmin, Wahoo und Hammerhead ist sehr interessant. Ich bin gespannt auf deine Meinung zu den verschiedenen Geräten und freue mich auf deinen Kommentar. Viel Spaß beim Radfahren und bis zum nächsten Video!